
Im Rahmen seiner Verpflichtung zur Verbreitung der Empfehlungen des für den internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UNO-Pakt I) zuständigen Komitees hat das SECO am 3. Dezember 2020 eine nationale Konferenz organisiert. Diese hatte zum Ziel, den Stand der Umsetzung der Empfehlungen zu erörtern und die erzielten Fortschritte sowie die bestehenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Rechte des Paktes I aufzuzeigen. Beteiligt waren die Akteure des Bundes, der Kantone, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft.
Präsentationen und Dokumentationen
Beiträge des Bundes
Valérie Berset Bircher, Botschafterin, Leiterin Internationale Arbeitsfragen, SECO
Prof. Mikel Mancisidor de la Fuente, Universidad de Deusto, Adjunct Professor Washington School of Law, Unabhängiger UNO-Experte, Mitglied des UNO-Ausschusses für die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte
Amina Joubli, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Internationale Arbeitsfragen, SECO
Beiträge der Wissenschaft
Prof. Dr. Evelyne Schmid, Universität Lausanne
Valentina Parrotta, Florian Schweri, Universitäten Lausanne und Genf
Umsetzung in den Kantonen
Maribel Rodriguez, Leiterin des Büros für die Gleichstellung von Frauen und Männern (VD)
Joëlle Schickel-Küng, Leiterin Fachbereich Internationales Privatrecht, BJ und Denise Hug, Verantwortliche für Aufnahme- und Nachforschungsverfahren des Kantonalen Jugendamtes (BE) und Präsidentin des Verbands der kantonalen Zentralbehörden Adoption.
Markus Kaufmann, Geschäftsführer SKOS
Marc Marthaler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Infodrog
Position der Zivilgesellschaft
Léa Winter, Koordinatorin der Arbeitsgruppe zum UNO-Pakt I der NGO-Plattform Menschenrechte Schweiz
Schlussfolgerungen
Valérie Berset Bircher, Botschafterin, Leiterin Internationale Arbeitsfragen, SECO
Letzte Änderung 17.02.2021