Einkommensentwicklung von Grenzgängerinnen und Grenzgängern im Aufenthaltsverlauf - Eine Längsschnittbetrachtung für die Schweiz

Mit einer deutsch- und französischsprachigen Zusammenfassung
Studie im Auftrag des SECO. Arbeitsmarktpolitik No 62 (06.2021)
Der Arbeitsmarkterfolg von Immigrantinnen und Immigranten in der Schweiz: Einkommensentwicklung und Erwerbsbeteiligung im Längsschnitt

Forscher der Universitäten Zürich und St. Gallen haben im Auftrag des SECO untersucht, wie erfolgreich sich Immigrantinnen und Immigranten der Jahre 2003-2013 im Vergleich zu Personen, die in der Schweiz geboren wurden auf dem Arbeitsmarkt behaupten konnten. Die Studie konzentriert sich dabei auf die Zuwanderung ausserhalb des Asylbereichs. Die Arbeitsmarktintegration in der Schweiz funktioniert sehr gut und verbessert sich mit der Aufenthaltsdauer der Zuwanderer sukzessive. Während Zugewanderte die sehr hohe Erwerbsbeteiligung von Einheimischen im Durchschnitt nicht ganz erreichen können, liegen die Einkommen von Zugewanderten nach fünf Jahren leicht über jenen von vergleichbaren, in der Schweiz geborenen Erwerbstätigen. Die Studie greift u.a. auf verknüpfte Administrativdaten zurück und gelangt damit zu neuen und vertieften Erkenntnissen. Die Untersuchung leistet auch einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitsmarktbeobachtung im Rahmen des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen mit der EU.
Bericht der Arbeitsgruppe zum Verbesserungsbedarf von Vollzug und Missbrauchsbekämpfung der FlaM zuhanden des Bundesrats

Bericht der Arbeitsgruppe zum Verbesserungsbedarf von Vollzug und Missbrauchsbekämpfung der FlaM zuhanden des Bundesrats.
Massnahmen zur Konkretisierung des Aktionsplans
Rapporto di ricerca: “Approfondimento della situazione del mercato del lavoro ticinese negli anni successivi all’introduzione dell’Accordo sulla Libera Circolazione delle Persone (ALCP)”

Diese Studie ist nur auf italienisch verfügbar.
Situation in Tieflohnbranchen bezüglich Einstiegs- und Mindestlöhnen - Bericht des Bundesrats vom 12. August 2015 in Erfüllung des Postulates Meier-Schatz 12.4058

Das Postulat 12.4058 „Situation in Tieflohnbranchen bezüglich Einstiegs- und Mindestlöhnen“ beauftragt den Bundesrat, dem Parlament einen Bericht über Tieflohnbranchen vorzulegen. Dieser soll unter anderem aufzeigen, in welchen Bereichen sozialpartnerschaftlich ausgehandelte, verbindliche Einstiegs- und Mindestlöhne gelten und in welchen nicht.
Personenfreizügigkeit und Arbeitsmarktmassnahmen - Wirkungsweise und Handlungsbedarf. Bericht der Arbeitsgruppe unter Leitung von Staatssekretärin M.-G. Ineichen-Fleisch

Bericht einer Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen des Bundes, der Kantone und der Sozialpartner, welche den Auftrag hatte, eine Auslegeordnung der Wirkungsweise der flankierenden Massnahmen vorzunehmen und möglichen Handlungsbedarf zu prüfen.
Bericht GAV-Standortbestimmung

Mit dem vorliegenden Bericht soll eine umfassende Bestandesaufnahme vorgenommen und ein allfälliger gesetzlicher oder anderer Handlungsbedarf, z.B. in organisatorischer Hinsicht oder auf Vollzugsebene, aufgezeigt werden.
Grenzgängerinnen und Grenzgänger und starker Franken. Folgen und Begleitmassnahmen

BegleitmassnahmenBericht in Erfüllung des Postulates 11.3999 Favre Laurent vom 30.9.2011
Tieflöhne in der Schweiz und Alternativen zur Mindestlohn-Initiative im Bereich der Voraussetzungen für die Allgemeinverbindlicherklärung von Gesamtarbeitsverträgen und für den Erlass von Normalarbeitsverträgen

Auswirkung der Personenfreizügigkeit auf die Löhne in der Schweiz

Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU im Jahr 2002 wurden deren Auswirkungen auf die Löhne in der Schweiz verschiedentlich wissenschaftlich untersucht. Im Auftrag des SECO hat die Universität Genf eine weitere Studie auf Basis der aktuellsten Lohnerhebungen erstellt. Die Studie zieht eine mehrheitlich positive Bilanz und kommt zum Schluss, dass die geschätzten Folgen der Zuwanderung insgesamt gering und nur bei gewissen Berufsgruppen negativ sind.
Evaluation des Bundesgesetzes über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit (BGSA) - Schlussbericht
 - Schlussbericht-1.png)
Gemäss Art. 20 BGSA sind die Massnahmen dieses Gesetzes zu evaluieren. Die Evaluationsarbeiten wurden extern vergeben. Untenstehend findet sich der Evaluationsbericht.
Kampagne schärfte Sinn für Schwarzarbeit und erhöhte Unrechtsbewusstsein - Wirtschaftskrise erschwerte grundlegende Stärkung des Problembewusstseins

Schlussbericht zur Evaluation der Kampagne «Schwarzarbeit in der Schweiz» 2009
Domestic work in Switzerland

Studie zur Berechnung der in der Schweiz festgestellten Löhne im Bereich der Hauswirtschaft im Hinblick auf eine eventuelle Einführung eines Normalarbeitsvertrages.
Schwarzarbeitende stehen stärker im Vordergrund als die volkswirtschaftlichen Konsequenzen der Schwarzarbeit

Schlussbericht zur Planungsstudie 2007 «Kampagne Schwarzarbeit in der Schweiz»
Letzte Änderung 24.06.2021