Verhandlungen

Gegenwärtig sind die Handelsbeziehungen im Handelsabkommen zwischen der Schweiz und dem Vereinigten Königreich (UK) von 2019 geregelt. Dieses sichert die gegenseitigen Rechte und Pflichten, welche die beiden Staaten vor dem Brexit verbanden, so weit wie möglich. Hierzu wurden die bestehenden bilateralen Vereinbarungen zwischen der Schweiz und der EU im Handelsbereich, soweit möglich und sinnvoll, in das bilaterale Verhältnis überführt. Dieses Vertragsverhältnis soll nun an die aktuellen Bedürfnisse der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen Schweiz-UK angepasst und in Richtung eines möglichst umfassenden Handelsabkommens weiterentwickelt werden. Bundesrat Guy Parmelin und die die britische Ministerin für Internationalen Handel, Kemi Badenoch, haben am 15. Mai 2023 die Verhandlungen lanciert.

Letzte Änderung 12.03.2024

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