Psychosoziale Risiken durch Überbeanspruchung: Stress, Burnout, Monotonie

stress

Andauernde, übermässige und/oder einseitige Belastung kann die Gesundheit beeinträchtigen - sowohl psychisch als auch physisch.

Nach dem Arbeitsgesetz soll der Arbeitsablauf so gestaltet sein, dass Gesundheitsgefährdungen und Überbeanspruchungen der Arbeitnehmenden nach Möglichkeit vermieden werden. Zum Arbeitsablauf gehören die Arbeitsaufgabe, die Arbeitsverteilung und die sozialen und arbeitsorganisatorischen Bedingungen im Betrieb.

Beispiele psychosozialer Risiken durch Überbeanspruchung

Schutz vor psychosozialen Risiken durch Überbeanspruchung

Optimal gestaltete Arbeitsaufgaben sollen langfristig weder unter- noch überfordern. Eine gut gestaltete Arbeit ist ganzheitlich, erlaubt verschiedene Sinne und Fähigkeiten zu nutzen, gewährt Autonomie, bietet die Möglichkeit zur Interaktion mit anderen Menschen sowie Lern- und Entwicklungsmöglichkeit.

Rechtliche Grundlagen

Bundesgesetze und Verordnungen

Wegleitungen

Substanzkonsum

Substanzkonsum im Arbeitskontext in der Schweiz

Es geht dabei um den Substanzkonsum als Reaktion auf Belastungen bei der Arbeit oder mit der Absicht, die Arbeitsleistung über die normalen Grenzen zu erhöhen («Doping»).

Letzte Änderung 05.03.2019

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